Wie sind Sie zu WEISS gekommen?
In der zehnten Klasse habe ich in der Schule einen Vortrag von und über WEISS gehört, der aber vornehmlich an Maschinenbau-Interessierte gerichtet war. 2011 wurde ich Ferienjobberin bei WEISS, wobei zu diesem Zeitpunkt für mich schon feststand, dass ich ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre an der DHBW in Mosbach machen wollte. WEISS wurde dann mein Partnerunternehmen, das mich nach meinem Abschluss 2014 übernommen hat.
Wie sieht Ihr Aufgabenbereich aus?
Meine Hauptaufgaben sind die Kreditoren- und Anlagenbuchhaltung sowie die Erstellung von Reports. Außerdem übernehme ich die Terminkoordinierung im Bereich Arbeitssicherheit und -medizin und erarbeite derzeit den Schulungsplan für die geplante WEISS Akademie.
Was begeistert Sie bei WEISS?
Mich begeistern die vielen Möglichkeiten und beruflichen Herausforderungen, die mir WEISS bietet. Jeden Tag ausschließlich Buchhaltungsaufgaben zu erledigen, wäre mir zu eintönig. Deshalb freue ich mich, dass ich mich an der Schnittstelle von Controlling, Buchhaltung und Personal so vielseitig einbringen kann. Was mich außerdem begeistert ist, dass alle Kollegen auch abteilungsübergreifend an einem Strang ziehen. Wenn es z. B. um technische Fragen zu unseren Produkten geht, kann ich mich immer auf das Fachwissen meiner Kollegen verlassen. So erfährt man viel über die technischen Hintergründe und erlangt auch als Betriebswirtin, ohne technische Ausbildung, ein gutes und solides Produktverständnis.
Was bietet WEISS seinen Mitarbeitern?
Durch das stetige Firmenwachstum bietet WEISS immer mehr Möglichkeiten, Berufserfahrung auch im Ausland zu sammeln. Während meines Studiums hatte ich beispielsweise die Gelegenheit, für vier Wochen die WEISS-Trading in Shanghai kennenzulernen. Für mich ist es eine Bereicherung, international Erfahrungen zu sammeln und mit Menschen anderer Nationen zusammenzuarbeiten.
Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens zur Arbeit gehen?
Mir gefällt besonders, dass es bei mir keinen beruflichen Alltagstrott gibt. Manchmal muss ich mich ganz spontan auf neue Aufgaben und Herausforderungen einstellen. Das ist zum Teil anstrengend, aber vor allem auch sehr spannend.